Metallkeramik

Seit Mitte der 60-er Jahre ist es möglich auf einem gegossenen Metallgerüst Keramik aufzubrennen. Eine Gold-Platin-Legierung ermöglichte einen zuverlässigen und dauerhaften Verbund mit der Keramik.

Auch das keramische Verblendmaterial wurde kontinuierlich verbessert. Keramiken früheren Standards waren sehr hart, so dass bei jedem Zubiss ein Schlagimpuls auf den Zahnhalteapparat und auf den Gegenzahn einwirkte. Dieser Effekt verstärkt sich, wenn zwei keramisch verblendete Kauflächen aufeinanderbeißen. Seit über zehn Jahren gibt es Keramikmassen, deren Härte auf den natürlichen Zahn angepasst sind. Dental-Technik Torsten Kornfeld verarbeitet hauptsächlich die parodontienschonende Keramiken.